Montag, 14. Dezember 2009
Driving in Lagos is hard work...
bebelmann, 22:07h
...meinte ich vorhin zu meinem Fahrer, der mich ins Hotel/Guest House gebracht hat.
Wir haben ein-einviertel Stunde gebraucht anstatt 20 min. Das klingt vielleicht nicht so schlimm, aber das ist hier eben ja kein einfacher Stau, wie wir ihn kennen...
Das pendelt zwischen Blechschäden, vom LKW an die Bande gedrückt werden und einem Fußgänger über die dreispurige Strasse gerade noch ausweichen können (bzw. der Fussgänger uns ausweichen).
Vorher musste der Fahrer schon seit 10 Uhr Morgens bis Abends sechs !!! wegen Benzin anstehen, wie mir gesagt wurde. Die Resource Benzin scheint knapp zu sein (Nigeria ist der fünft-grösste Erdölexporteur, hat aber keine/zuwenig Raffinerien). An den (wenigen) Tankstellen, die ich unterwegs gesehen habe, sah es aber nicht so schlimm aus.
Der Tag war anstrengend, um 11:00 konnten wir zwar erst anfangen (siehe vorherigen Post), war aber dann doch effektiv. Leider haben sich bisher doch einige Challenges ergeben, die wir aber sicherlich hinbekommen werden.
Die Eröffnung des Spar stores hat sich von Ende Januar auf Ende Februar verschoben.
Morgen werde ich wieder um 9:15 abgeholt :-)
Mal sehen, ob das klappt.
Habe eben erstmal Emails bearbeitet und ein (zwei?) Bier getrunken. Eigentlich wollte man mich heute zum Essen einladen, aber ich habe das 'verhindern' können und meine Ansprechpartner waren auch nicht unfroh, da sie noch ihr Tagesarbeit neben unserem Workshop machen mussten (obwohl der Geschäftsführer sie verdonnert hat, sich gut um mich zu kümmern, dass muss ich morgen wohl erstmal direkt mit ihm (er-)klären).
'Essen' gehen würde bedeuten, dass ich nicht vor 23:00 im Hotel bin und weder Firmen-Email bearbeiten noch etwas in Ruhe ausspannen/lesen kann. Da sitze ich dann doch lieber hier in der Bar bei einer Afrikanischen Soap :-(, trinke etwas Bier (hatte ich das schon mal geschrieben!?) und bearbeite meine Aufzeichnungen und kläre einige Dinge.
Morgen Abend gehts Essen mit dem Geschäftsführer...das ist eigentlich ganz stressfrei (sein englisch ist besser als der Durchschnitt hier und meistens redet er).
Hatte ich schon geschrieben, dass hier auch Weihnachten ist? Man nennt es aber nicht Weichnachten, sondern , politisch korrekt, 'festive season', oder 'season of joy, happiness' etc. (von einer Coca Cola Werbung am Flughafen).
Hier sind halt nicht alle Christen bzw. Katholiken.
Weihnachtsgeschäft gibt es aber auch hier extrem, alle Mitarbeiter des Kunden arbeiten zur Zeit Samstag und Sonntag.
Viele Häuser und Firmen sind auch hier mit Lichterketten geschmückt und in einigen Strassen sogar Bäume.
Wir haben ein-einviertel Stunde gebraucht anstatt 20 min. Das klingt vielleicht nicht so schlimm, aber das ist hier eben ja kein einfacher Stau, wie wir ihn kennen...
Das pendelt zwischen Blechschäden, vom LKW an die Bande gedrückt werden und einem Fußgänger über die dreispurige Strasse gerade noch ausweichen können (bzw. der Fussgänger uns ausweichen).
Vorher musste der Fahrer schon seit 10 Uhr Morgens bis Abends sechs !!! wegen Benzin anstehen, wie mir gesagt wurde. Die Resource Benzin scheint knapp zu sein (Nigeria ist der fünft-grösste Erdölexporteur, hat aber keine/zuwenig Raffinerien). An den (wenigen) Tankstellen, die ich unterwegs gesehen habe, sah es aber nicht so schlimm aus.
Der Tag war anstrengend, um 11:00 konnten wir zwar erst anfangen (siehe vorherigen Post), war aber dann doch effektiv. Leider haben sich bisher doch einige Challenges ergeben, die wir aber sicherlich hinbekommen werden.
Die Eröffnung des Spar stores hat sich von Ende Januar auf Ende Februar verschoben.
Morgen werde ich wieder um 9:15 abgeholt :-)
Mal sehen, ob das klappt.
Habe eben erstmal Emails bearbeitet und ein (zwei?) Bier getrunken. Eigentlich wollte man mich heute zum Essen einladen, aber ich habe das 'verhindern' können und meine Ansprechpartner waren auch nicht unfroh, da sie noch ihr Tagesarbeit neben unserem Workshop machen mussten (obwohl der Geschäftsführer sie verdonnert hat, sich gut um mich zu kümmern, dass muss ich morgen wohl erstmal direkt mit ihm (er-)klären).
'Essen' gehen würde bedeuten, dass ich nicht vor 23:00 im Hotel bin und weder Firmen-Email bearbeiten noch etwas in Ruhe ausspannen/lesen kann. Da sitze ich dann doch lieber hier in der Bar bei einer Afrikanischen Soap :-(, trinke etwas Bier (hatte ich das schon mal geschrieben!?) und bearbeite meine Aufzeichnungen und kläre einige Dinge.
Morgen Abend gehts Essen mit dem Geschäftsführer...das ist eigentlich ganz stressfrei (sein englisch ist besser als der Durchschnitt hier und meistens redet er).
Hatte ich schon geschrieben, dass hier auch Weihnachten ist? Man nennt es aber nicht Weichnachten, sondern , politisch korrekt, 'festive season', oder 'season of joy, happiness' etc. (von einer Coca Cola Werbung am Flughafen).
Hier sind halt nicht alle Christen bzw. Katholiken.
Weihnachtsgeschäft gibt es aber auch hier extrem, alle Mitarbeiter des Kunden arbeiten zur Zeit Samstag und Sonntag.
Viele Häuser und Firmen sind auch hier mit Lichterketten geschmückt und in einigen Strassen sogar Bäume.
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